Atomenergie - Ja, bitte!
Ja, Sie haben richtig gelesen. Ich bin für Energiegewinnung aus Atomen.
Auf diesen Seiten und in meinem Buch erfahren Sie die plausiblen Gründe!
Natürlich können Sie diese ignorieren und einfach völlig entrüstet wegklicken - trotzdem ist die Erde keine Scheibe !!!
Es kann so nicht weitergehen !
"Wir verbrennen täglich bis zu 50 000 Jahre fossiler Reserven"
Hier möchte ich künftig verschiedene Informationen zu diesem Thema sammeln.
Auch können Sie mein Buch "Atomenergie - Ja, bitte!" hier bestellen.
Aktuelles
Die Sonne - ein riesiges Nuklearkraftwerk (21.06.2012)
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/energiepolitik-geraet-ins-stocken-die-groessten-irrtuemer-ueber-die-energiewende_aid_761359.html (04.06.2012)
http://www.sueddeutsche.de/politik/konkurrenz-zu-erneuerbaren-energien-eu-staaten-fordern-subventionen-fuer-atomkraft-1.1331385 (13.04.2012)
Stellungnahme zur Katastrophe in Japan (27.03.2012)
Einige ergänzende Gedanken zu
meinem Buch „Atomenergie – Ja bitte“ aus Anlass der Katastrophe
im Kernkraftwerk Fukushima in Japan verursacht durch das Erdbeben am
11. März 2011
Bei der gegenwärtigen Diskussion um die friedliche Nutzung der Kernenergie habe ich den Eindruck, dass Kernumwandlungsprozesse zur Energiegewinnung gleichgesetzt werden mit Kernreaktoren.
Kernumwandlungsprozesse sind physikalisch-technische Vorgänge, deren Gesetzmäßigkeiten der Mensch erforscht hat und zu seinem Nutzen (z.B. Energiegewinnung) gebrauchen kann.
Kernreaktoren dagegen sind technische Anlagen in denen die Kernprozesse gesteuert ablaufen.
Auch ich war bisher der festen Überzeugung, dass die Kernprozesse im Kraftwerk gesteuert werden können – so auch zu unterbrechen (abschaltbar) sind. Leider erweist sich dies als Trugschluss. Die heutigen Kernkraftwerke sind nicht abschaltbar und somit im Katastrophenfall nicht sicher.
Da ich nach wie vor keine Alternative zur Energiegewinnung der Zukunft sehe, gilt es Kraftwerke zu entwickeln, in denen sich der Kernprozess in jedem Falle unterbrechen lässt.
Nur solche Kernkraftwerke dürfen in Zukunft baurechtlich genehmigt werden. Ich bleibe weiterhin bei der Aussage, dass eine Absage von der Energiegewinnung aus Kernprozessen der falsche Weg ist.
Richtig ist es, dass die Anlagen hierfür verändert werden müssen.
Es ist möglich Kernkraftwerke zu bauen, die abschaltbar und somit sicher sind. Ich weise auch in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass eine Industriegesellschaft den Energiebedarf ausschließlich durch alternative Energien nicht abdecken kann.
Auf anders lautende Versprechen sollte man nicht reinfallen. Sie führen zu utopischen Vorstellungen.
Hermann Eichloff
27. März 2011
Bei der gegenwärtigen Diskussion um die friedliche Nutzung der Kernenergie habe ich den Eindruck, dass Kernumwandlungsprozesse zur Energiegewinnung gleichgesetzt werden mit Kernreaktoren.
Kernumwandlungsprozesse sind physikalisch-technische Vorgänge, deren Gesetzmäßigkeiten der Mensch erforscht hat und zu seinem Nutzen (z.B. Energiegewinnung) gebrauchen kann.
Kernreaktoren dagegen sind technische Anlagen in denen die Kernprozesse gesteuert ablaufen.
Auch ich war bisher der festen Überzeugung, dass die Kernprozesse im Kraftwerk gesteuert werden können – so auch zu unterbrechen (abschaltbar) sind. Leider erweist sich dies als Trugschluss. Die heutigen Kernkraftwerke sind nicht abschaltbar und somit im Katastrophenfall nicht sicher.
Da ich nach wie vor keine Alternative zur Energiegewinnung der Zukunft sehe, gilt es Kraftwerke zu entwickeln, in denen sich der Kernprozess in jedem Falle unterbrechen lässt.
Nur solche Kernkraftwerke dürfen in Zukunft baurechtlich genehmigt werden. Ich bleibe weiterhin bei der Aussage, dass eine Absage von der Energiegewinnung aus Kernprozessen der falsche Weg ist.
Richtig ist es, dass die Anlagen hierfür verändert werden müssen.
Es ist möglich Kernkraftwerke zu bauen, die abschaltbar und somit sicher sind. Ich weise auch in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass eine Industriegesellschaft den Energiebedarf ausschließlich durch alternative Energien nicht abdecken kann.
Auf anders lautende Versprechen sollte man nicht reinfallen. Sie führen zu utopischen Vorstellungen.
Hermann Eichloff
27. März 2011